Bereits zum 14. Mal fand der Bibelleseabend in der Holtorfer Kirche statt. In diesem Jahr ging es um das Thema „Flucht“.
„Dieses Thema zieht sich durch die ganze Bibel hindurch“, sagte Pastor Horst Seivert in seiner Begrüßung. Immer wieder werde dort von Menschen berichtet, die zu Flüchtlingen wurden: Abraham und Sara, Mose, Jakob, Noomi und Rut und auch Jesus mit Josef und Maria. Die Gründe der Flucht seien unterschiedlich. Meistens ging es um bessere Lebensbedingungen, die die Menschen sich im fremden Land erhofften oder es ging um Leib und Leben. Übrigens wie heute auch. Da habe sich nicht viel verändert. Die Menschen auf der Flucht mussten ihre gewohnte Heimat verlassen. Sie sind aufgebrochen und haben sich auf Neues eingelassen. Sie haben Gott vertraut, als sie sich in die ungewisse Zukunft aufmachten.
„Wenn die Bibel über Flucht und Flüchtlinge spricht, so tut sie das in dem Bewusstsein, dass viele Menschen, über die sie berichtet, die Erfahrung gemacht haben, was es bedeutet, in der Fremde zu leben und auf der Flucht zu sein. So zieht sich wie ein roter Faden durch all diese Geschichten besonders ein Satz hindurch. Der lautet: „Die Fremdlinge unter euch sollt ihr nicht bedrängen und bedrücken, denn auch ihr seid Fremdlinge in Ägypten gewesen und der Herr hat euch daraus befreit.“
Daraus erwachse die Verantwortung, die Christinnen und Christen hätten, nämlich, sich für diese Menschen, die heute auf der Flucht sind und zu uns kommen, einzusetzen, ihnen zu helfen, sie willkommen zu heißen, hieß es abschließend.
13 Personen hatten sich zum Lesen bereit erklärt. Herr Philipp Keßler übernahm den musikalischen Teil des Abends. Mit Gesang und gemeinsamem Abendgebet klang die Veranstaltung bei einem Getränk und Gesprächen aus.
„Dieses Thema zieht sich durch die ganze Bibel hindurch“, sagte Pastor Horst Seivert in seiner Begrüßung. Immer wieder werde dort von Menschen berichtet, die zu Flüchtlingen wurden: Abraham und Sara, Mose, Jakob, Noomi und Rut und auch Jesus mit Josef und Maria. Die Gründe der Flucht seien unterschiedlich. Meistens ging es um bessere Lebensbedingungen, die die Menschen sich im fremden Land erhofften oder es ging um Leib und Leben. Übrigens wie heute auch. Da habe sich nicht viel verändert. Die Menschen auf der Flucht mussten ihre gewohnte Heimat verlassen. Sie sind aufgebrochen und haben sich auf Neues eingelassen. Sie haben Gott vertraut, als sie sich in die ungewisse Zukunft aufmachten.
„Wenn die Bibel über Flucht und Flüchtlinge spricht, so tut sie das in dem Bewusstsein, dass viele Menschen, über die sie berichtet, die Erfahrung gemacht haben, was es bedeutet, in der Fremde zu leben und auf der Flucht zu sein. So zieht sich wie ein roter Faden durch all diese Geschichten besonders ein Satz hindurch. Der lautet: „Die Fremdlinge unter euch sollt ihr nicht bedrängen und bedrücken, denn auch ihr seid Fremdlinge in Ägypten gewesen und der Herr hat euch daraus befreit.“
Daraus erwachse die Verantwortung, die Christinnen und Christen hätten, nämlich, sich für diese Menschen, die heute auf der Flucht sind und zu uns kommen, einzusetzen, ihnen zu helfen, sie willkommen zu heißen, hieß es abschließend.
13 Personen hatten sich zum Lesen bereit erklärt. Herr Philipp Keßler übernahm den musikalischen Teil des Abends. Mit Gesang und gemeinsamem Abendgebet klang die Veranstaltung bei einem Getränk und Gesprächen aus.