Ich bin Ingo Dierking, 42 Jahre alt, verheiratet und wir haben einen Sohn. Ich arbeite als Produktionshelfer bei VW in Hannover und bin gelernter Maler und Lackierer. Seit 2011 bin ich aktives Mitglied in der Kirchengemeinde Holtorf und im Kirchenvorstand. Seit 2017 lasse ich mich zum Sterbebegleiter ausbilden, denn ich finde niemand sollte in seiner letzten Lebensphase allein sein. Bisher war ich im Vorstand verantwortlich für die Belange des Friedhofes und des Baus. Ich konnte durch mein handwerkliches Geschick schon einige Dinge neu gestalten und aufarbeiten, wie z. B. den Spielplatz an der Kirche, den Eingangsbereich der Kirche und einige Kleinigkeiten auf dem Friedhof.
Ich würde mich in der neuen Wahlperiode gern für die Kinder- und Jugendarbeit einsetzen wollen – da ich finde dass diese Arbeit wichtig ist, denn es sind die Mitglieder von morgen.
Ich würde mich freuen auch dieses mal wieder ihre Stimme zu bekommen.
Mein Name ist Philipp Keßler, ich bin 24 Jahre alt, wirke beruflich ab 1.03.18 als Sportjournalist bei der Nienburger Tageszeitung „Die Harke“ und kandidiere bereits zum zweiten Mal für den Holtorfer Kirchenvorstand. Bereits vor sechs Jahren durfte ich als gewähltes Mitglied die Arbeit für unsere Gemeinde aufnehmen und diese hat mir stets viel Freude bereitet. Wir konnten in dieser Zeit vieles bewegen und wollen daran gerne anknüpfen. Daher freut es mich auch sehr, dass alle aktuellen Kirchenvorstandsmitglieder erneut kandidieren. Bei den Kommunalwahlen im September 2016 wurde ich zudem in den Holtorfer Ortsrat und den Nienburger Stadtrat gewählt und kann somit viele nützliche Informationen und Kontakte für die Arbeit in unserer Gemeinde nutzen. Hier ergeben sich für alle Seiten viele Synergien und Vorteile. Als Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Kultur habe ich die Möglichkeit, die Zukunft unserer Stadt und somit auch unserer Gemeinde mitzugestalten und mit zu lenken. Darüber hinaus begleite ich seit vielen Jahren Gottesdienste und Andachten mit Musik am Klavier oder der Orgel. Auch die alljährlichen Konfirmandenfreizeiten begleite ich sehr gerne und kann so die Interessen unserer jungen Gemeindegenerationen aufnehmen und in die Vorstandsarbeit einfließen lassen. Bereits seit einigen Jahren muss die gesamte evangelische Kirche Deutschlands stetig sinkende Mitgliederzahlen registrieren. Diese Herausforderung gilt es in den nächsten Jahren anzunehmen und sich rechtzeitig den Umständen anzupassen. Kirche kann und muss auch in der Zukunft ein aktiver Ort der Gemeinschaft und unserer Kultur bleiben. Ein Ort, an dem man gemeinsam mit anderen Glauben praktizieren und leben kann. Auch der Erhalt unserer christlichen Werte ist nicht zu verachten, denn schon mit der Taufe bekunden wir, dass wir ein Kind im christlichen Glauben erziehen wollen. Kirche muss in der Zukunft mutig und offen sein für Neues. Ein wichtiger Schritt ist es, dass auch endlich Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr an der Wahl teilnehmen dürfen. Hier müssen wir in den kommenden Jahren anknüpfen. Diesen Aufgaben möchte ich mich gerne stellen und freue mich über Ihre Stimme am 11.März.
Ich bin Sabine Metje, 67 Jahre, verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne. Meine Familie ist um 4 Enkeltöchter gewachsen, über die ich sehr glücklich bin, sie bereichern mein Leben.
Im Kirchenvorstand arbeite ich seit 18 Jahren mit. Im KV bin ich für die Finanzen zuständig, ebenfalls gehöre ich der Gemeindebriefredaktion und dem Handarbeitskreis an. Überörtlich bin ich noch in den Kirchenkreistag und in die Arbeitsgemeinschaft Nord gewählt. Viele Gemeindeglieder kennen mich aus den Gottesdiensten, Gemeindeveranstaltungen oder vom Friedhof. Der Holtorfer Friedhof ist für mich eine besondere Herzensangelegenheit. Ich habe hier in den vergangenen Jahren viel ehrenamtliche Arbeit geleistet. Für 2018 freue ich mich, dass wir mit den neuen Grabanlagen beginnen können und bin gespannt, wie die Gemeinde diese neuen Anlagen annimmt.
Sehr erfreulich ist, dass der gesamte Kirchenvorstand wieder kandidiert, zeigt es doch, das wir in den vergangenen Jahren gemeinsam viele Projekte (auch dank des freiwilligen Kirchenbeitrags) umsetzen konnten und gut zusammen gearbeitet haben. Diese Arbeit wollen wir gern zum Wohle der Kirchengemeinde fortsetzen.
Ich kandidiere für den KV, weil ich dazu beitragen möchte, dass Alteingesessene, junge Familien und Neuzugezogene sich in unserer Kirchengemeinde zu Hause fühlen. Ich wünsche mir, dass unsere Kirche und das Gemeindehaus als Orte der Begegnung genutzt und geschätzt werden.
Ein gemeinsames „Miteinander“ ist mir wichtig.
Ich würde mich freuen, wenn Sie am 11. März zur Kirchenvorstandswahl kommen. Sie haben auch die Möglichkeit der Briefwahl.
Ihre Sabine Metje
Mein Name ist Rüdiger Oldenstädt, ich bin am 20.05.1954 in Kirchboitzen, Kreis Fallingbostel geboren, mit ca. drei Jahren nach Holtorf umgezogen und dort aufgewachsen. Seit dem 11.12. 1978 bin ich verheiratet. Ich habe zwei Kinder und freue mich riesig über drei Enkelkinder. Seit Oktober 2017 wohne ich in Mehlbergen.
In meinem Beruf als Krankenpfleger habe ich über 40 Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Toleranz, Mitgefühl, Nächstenliebe und der christliche Glaube sind Eigenschaften, die in meinem Leben eine hohe Bedeutung darstellen. Unser Tagesablauf hat diese Dinge leider in den Hintergrund versetzt. Der Zeitfaktor und die Ellenbogen bestimmen vor allem im Berufsleben den Ablauf.
Die Kirche ist ein Ort der Ruhe geblieben. Unser Glaube an Jesus Christus gibt uns dort die Möglichkeit über vieles nachzudenken und zu kommunizieren. Auch der Friedhof ist eine Stätte der Ruhe für Mensch und Tier. Ich möchte dazu beitragen, all dieses zu erhalten. Vielleicht ist es möglich mich durch meine Liebe zur Natur, meinen Glauben an Jesus Christus, durch Kreativität sowie handwerkliche Fähigkeiten in die Arbeit des Kirchenvorstandes einzubringen.
Mein Name ist Maike Prange (geb. 30.07.1970) und seit fast 10 Jahren wohne ich mit meiner Tochter (18 Jahre) bei meinem Lebensgefährten in Holtorf. Seitdem bin ich auch als Lektorin in der Kirchengemeinde tätig und der eine oder andere hat schon einen Gottesdienst mit erleben / mit feiern dürfen. Das Auseinandersetzen mit den Bibeltexten und Lesepredigten ist immer wieder spannend; und diese im Gottesdienst an die Gottesdienstbesucher kreativ weiterzugeben, bereitet mir sehr viel Freude. Meine Kreativität wurde mir in die Wiege gelegt; der christliche Glaube nicht so wirklich. Ich wurde getauft und konfirmiert; und zum Kindergottesdienst ist man auch gegangen.
Doch der Glaube an Gott und die christliche Kirche ist langsam gewachsen. Die Ausbildung zur Erzieherin in Lobetal, Celle und das Arbeiten in evangelischen Kindertagesstätten, sowie die Zusatzausbildung zu Religionspädagogik brachten mir meinen Glauben näher. Und auch im Privaten gab und gibt es immer wieder Anknüpfungspunkte sich mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen und in auch zu leben. So ließ ich mich vor 6 Jahren für den Kirchenvorstand aufstellen und wurde auch gewählt. Danke dafür! Und nun ist es wieder soweit! Ein neuer Kirchenvorstand wird gewählt. Die Arbeit in der Kirchengemeinde macht Spaß und man lernt nicht aus. Es gibt immer wieder neue Heraus-forderungen, die gemeinsam gemeistert werden wollen. Gemeinsamkeit, einander um „Projekte“ kümmern, neue Ideen einbringen und sie in das Gemeindeleben weiter zu geben, ist ein großer Bestandteil des Kirchenvorstandes. Und dieses möchte ich auch wieder in den nächsten Jahren gerne tun. Einen kleinen Teil können Sie alle drei Monate in den Schaukästen sehen. Denn diese zu gestalten, ist eine meiner Aufgaben im Kirchenvorstand. Ich freue mich auf Sie - kommen Sie zur Kirchenvorstandswahl. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine sonnige und gesegnete Zeit.
Ihre Maike Prange
Liebe Gemeindemitglieder,
ich heiße Antje Scheduikat, bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Seit 12 Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich als Kirchen-vorsteherin, im Besuchsdienst und für den Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde. Als Mitglied im Kirchenkreistag arbeite ich im Geschäftsführenden Ausschuss der Kirchenkreis - Kindertagesstätten mit. In diesen 12 Jahren hat meine Familie mich oft unterstützt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle einmal ganz herzlich bedanken. Der Zusammenhalt im Kirchenvorstand, das Zusammenkommen mit unterschiedlichen Menschen und die Zusammenarbeit bei den vielfältigen Aufgaben in unserer Kirchengemeinde haben mir in dieser Zeit sehr viel Freude bereitet. Ich wünsche mir, dass ich auch in den kommenden 6 Jahren einiges für unsere Holtorfer Kirchengemeinde mit gestalten kann und freue mich auf so manche Begegnung mit Ihnen / euch. Ihr/eure Antje Scheduikat
Mein Name ist Inge Zielaskowski und ich möchte mich heute der Gemeinde vorstellen. Einige Gemeindeglieder kennen mich schon aus meiner ehrenamtlichen kirchlichen Arbeit in unserer Gemeinde. Die Aufgaben in den letzten sechs Jahren waren sehr interessant und vielseitig. Wir haben viele Aufgaben und Probleme gelöst. Durch das freiwillige Kirchgeld konnten wir viele uns gestellten Aufgaben lösen. Es gibt noch viel zu tun und zu Ende zu bringen. Die Arbeit hat mein Leben bereichert und viele neue Erkenntnisse gebracht, deshalb würde ich gerne im Kirchenvorstand weiter mitarbeiten. Deshalb danke ich schon jetzt für Ihre Stimme. Beste Grüße! Ihre Inge Zielaskowski